Hierfür wurden Fundamente als Flachgründung in den Untergrund der Zufahrt eingebaut. Der Einbau der Fundamente konnte nur während einer halbseitigen Sperrung realisiert werden, da der Betrieb der Semperoper nicht eingeschränkt werden durfte.
Die errichteten Fundamente dienen im Hochwasserfall als Grundkonstruktion für die temporär aufbaubare Hochwasserschutzwand, die aus Systembauteilen mit Träger und Dammelement besteht. Zur Anpassung an den Bestand wurde das Bauwerk mit Naturstein verblendet.

Zu den technischen Eckdaten gehören hier wie folgt:

• Herstellung von 30m³ Stahlbetonfundamenten
• 60m² Baugrubenverbau
• 200m² mobiles Hochwasserschutzsystem
• 50m² Natursteinverblendung